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Skulpturen

Esel Fridolin

Die Esel-Spielskulptur ist aus chemisch unbehandeltem Robinienholz hergestellt. Die Robinie wird in Deutschland auch als Falsche Akazie oder Gemeiner Schotendorn bezeichnet. Robinienholz ist äußerst schwer und hart und weist entsprechend gute Festigkeitswerte auf, die deutlich über denen der Eiche liegen. Es ist schwer spaltbar, zäh und elastisch sowie gut biegbar. Das Kernholz der Robinie besitzt eine hohe natürliche Resistenz gegen holzzerstörende Pilze und Insekten.  Die Robinie ist die einzige heimische Holzart, die der Resistenzklasse 1 (nach DIN EN 350-2) angehört.  Robinienholz kann demnach ohne Imprägnierung im Außenbereich eingesetzt werden und ist so eine sinnvolle Alternative zum Tropenholz. Robinienholz ist hinsichtlich der Standfestigkeit allen anderen Holzarten überlegen und steht selbst bei schlechter Qualität im Durchschnitt mindestens 20 Jahre im Boden.

Die Spielskulptur ist ein Erzeugnis der Holzbildhauerkunst und wurde 2005 von der Firma SIK-Holzgestaltungs-GmbH in Langenlipsdorf 54 a, 14913 Niedergörsdorf, gefertigt.

Die Esels-Figur ist farbig lasiert und hat folgende Ausmaße: Länge ca. 1,50 m, Sitzhöhe ca. 70 cm und die Gesamthöhe ca. 1,40 m.

Der dahinter befindliche Eselskarren ist als Spielmobil gestaltet und auf zwei beweglichen Gerätefedern gelagert.

Länge ca. 70 cm, Breite ca. 90 cm, Sitzhöhe ca. 50 cm und Gesamthöhe ca. 90 cm. 

Das Spielgerät  ist bei den Kindern sehr beliebt. Der Esel wurde von ihnen auf den Namen "Fridolin" getauft.

 

Der Windmüller

Diese Skulptur wurde 2008 von dem Mindener Bildhauermeister Peter Paul Medzech geschaffen.

Der sitzende Müller, der auf seinen Mehlsäcken ruht, ist lebensgroß (Höhe 1,40 Meter) aus Kalksandstein gehauen.  Er ist so positioniert, dass sein Blick auf die Dützer Mühle gerichtet ist. Die Figur ist als Denkmal zu betrachten und soll an den heute ausgestorbenen Müllerberuf (Der Windmüller) erinnern. Sie wurde von einem Dützer Bürger gestiftet und konnte am 13.4.2008 im Rahmen eines feierlichen Aktes enthüllt und der Öffentlichkeit präsentiert werden.

In Anlehnung an den letzten Dützer Müllermeister; August Tiemann, der 1998 verstarb, wird der Windmüller auch kurz als "August" bezeichnet.

Heimatverein Dützen • Zechenstraße 7 • 32429 Minden • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! • Tel.:  0571 - 5090257

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